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1000 Kummer Schiess Architekten Studio
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2101 Affoltern am Albis Kindergarten
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1803 Ennetbaden Schulanlage
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2301 Dietikon Schulanlage
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2004 Zürich-Affoltern Städte-/Wohnungsbau
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2003 Widen Schulanlage
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2002 Zürich, Espenhof Alterswohnen
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2001 Zürich, Flurstrasse Wohnungsbau
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1904 Steinach Turnhalle
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1903 Hitzkirch Mehrgenerationenwohnen
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1902 Seon Kindergarten
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1901 Kloten Schulanlage
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1802 Männedorf Alterswohnen
Architektur
Das Haus basiert auf einer repetitiven, wirtschaftlichen Gebäudestruktur der Wohnungen, welche auf die jeweiligen Anforderungen reagieren kann. Im Erdgeschoss und auf dem Dach ist es mit gemeinschaftlichen Nutzungen ergänzt. Aus der Typologie resultiert das Durchwohnen mit Diagonalsichten in mehrere Richtungen. Diese Disposition ermöglicht eine optimierte Flächennutzung bei gleichzeitig hoher Flexibilität und eine Vielfalt an Wohnungen unterschiedlicher Grösse. Die grösseren Wohnungen mit mehreren Zimmern sind dreiseitig ausgerichtet an den Gebäudeenden situiert. Die soziale Durchmischung wird entsprechend gefördert. Alle Wohnungen verfügen über mindestens zwei Orientierungen, sodass sie in je zwei Richtungen von Weitsicht und Besonnung über den Tagesverlauf profitieren. Die Verzahnung von Haus und Landschaft ist somit in jeder einzelnen Wohnung erlebbar durch den Wohnbereich, der sich in der Weite der Landschaft fortsetzt. Es entsteht eine natürliche Ordnung der Räume und der Wohnung als Ganzes. Die Räume sind alle mit einem minimalen Aufwand an Erschliessungsflächen erreich-bar. Überraschende Durchgänge eröffnen kleine und grössere Kreisläufe zwischen den einzelnen Räumen, über den südwestlichen Balkon oder über den Laubengang. Dies fördert Rückzugsmög-lichkeiten. Der rschliessungsbereich ist wichtiger Übergang zwischen privater Wohnung und öf-fentlichem Freiraum, der die freundliche Erscheinung und die Lebendigkeit des Gebäudes fördert. Auf dem Dach befindet sich der Gemeinschaftsraum mit Teeküche und Terrasse. Die weiteren ge-meinschaftlichen Nutzungen befinden sich im Erdgeschoss mit direktem Ausgang in den eigenen Garten. Das bestehende Untergeschoss ist in das Bauwerk integriert und als ganzes optimiert mit dem Ziel, keine Grundstücksbereiche ausserhalb des Gebäude zu unterkellern. Dadurch können Kosten für den Aushub minimiert sowie für den Rückbau reduziert werden und bestehende Bäume erhalten bleiben.
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Auftraggeber
Stiftung Seniorenwohnungen Männedorf
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Programm
60 Alterswohnungen mit Nebenräumen und Umgebungsgestaltung
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Verfahren
Selektiver Wettbewerb, 4. Rang
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Team
ARGE PARK + KUMMER/SCHIESS, Dipl. Architekten ETH FH SIA BSA
Albiez de Tomasi GmbH, Landschaftsarchitektur -
Bearbeitung
2018
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1801 Goldach Arealentwicklung und Wohnungsbau
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1706 Utoquai Urbane Infrastrukturen
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1705 Diessenhofen Schulhaus
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1704 Frauenfeld Turnhalle
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1703 Biel Stadtarchiv
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1702 Zürich, Hönggerberg Garderobengebäude
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1701 Genf Urbane Infrastrukturen
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1606 Zürich-Affoltern Städte-/Wohnungsbau
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1605 Baden, Brisgi Städte-/Wohnungsbau
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1604 Ins Pfarreigebäude
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1603 Bern-Brünnen Städte-/Wohnungsbau
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1602 Bülach Werkhof
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1601 Zürich-Freilager Schulanlage
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1511 Zug Schulanlage
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1510 Meilen Gerichtsgebäude
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1509 Sissach Werkhof
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1508 Thun-Schoren Krematorium
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1507 Rüti Mehrzwecksaal
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1506 Wollerau Schulanlage
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1505 Azmoos Schulhaus
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1504 Raron Ringkuhkampfarena
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1503 Speicher Arealentwicklung
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1502 Meisterschwanden Werkhof
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1501 Köniz Schulanlage